Neue Möglichkeiten im Rahmen der Industrie 4.0 verändern den Instandhaltungsprozess. Mit dem TCW Ansatz gelingt Ihnen die nachhaltige Digitalisierung der Prozessplanung und Optimierung der Instandhaltung.
Die Entwicklungen im Bereich der Industrie 4.0 haben Einfluss auf alle Unternehmensprozesse. Die Implementierung und Umsetzung der vierten industriellen Revolution steht allerdings bei einer Vielzahl von Unternehmen noch am Anfang. Um im globalen Wettbewerb weiterhin bestehen zu können, müssen Unternehmen die neuen Möglichkeiten rasch nutzen und Innovationen in den einzelnen Unternehmensebereichen schnell umsetzen. Maintenance 4.0 ist dabei einer der populärsten Anwendungsfälle, denn der Instandhaltungsprozess ist ein entscheidender Kostenfaktor für viele Unternehmen. Die Möglichkeiten von Maintenance 4.0 eröffnen neue Ansätze, um Bestände zu reduzieren, Planungsfehler zu vermeiden oder die Koordination zwischen Produktion und Instandhaltung zu verbessern. Der Begriff Maintenance 4.0 basiert auf dem Begriff der Industrie 4.0 und den Möglichkeiten, mit smarter Produktion und der Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle, Auswirkungen auf die gesamte Wertschöpfungskette zu erzeugen. Dabei geht Maintenance 4.0 über die klassische Instandhaltungsoptimierung hinaus.
„TCW hilft Ihnen dabei den aktuellen Entwicklungen der Industrie 4.0 in der Instandhaltung Rechnung zu tragen und die für Ihr Unternehmen relevanten Trends zu erkennen, zu bewerten und die daraus resultierenden Chancen für ihren Instandhaltungsprozess umzusetzen."
Viele Unternehmen unterschätzen die Relevanz der Instandhaltung. Dabei kann ein defizitäres Instandhaltungsmanagement Auswirkungen auf zahlreichen Ebenen haben.
Qualität: Anlagen, die sich auf den Ausfall zubewegen, gefährden das Qualitätsniveau der Produktion. Zunehmend unscharfe Schneidewerkzeuge beeinträchtigen die Oberflächenqualität.
Erreichbarkeit: Es gibt mehr und weniger günstige Zeitpunkte für die Instandhaltung Die Wartung eines Zuges im Depot über Nacht ist einfacher als die Wartung eines Zuges, der während der Geschäftszeiten auf einer entfernten Strecke ausgefallen ist.
Sicherheit: Der Zusammenbruch einer Anlage kann die Sicherheit des Prozesses direkt oder indirekt gefährden.
Folgeschäden: Das Versagen eines einzelnen Teils kann ein größeres System beschädigen. Das Versagen eines Kleinteils bei einem Fahrzeug kann zu folgenschweren Materialschäden, wie z.B. Motorschäden, führen.
Gegenseitige Abhängigkeit: Ungeplante Wartung kann zu erheblichen Ausfallzeiten führen, gefährdet die Produktivität und ist ein wesentlicher Kostentreiber.
Ersatzteil-Logistik: Die Wartung erfordert Vorbereitungen, wie die Bestellung von Teilen oder den Einsatz von Werkzeugen. Gebrochene Zahnräder können nur nach dem Öffnen des Getriebes identifiziert werden und müssen beim Hersteller bestellt werden, während die Anlage im Leerlauf bleibt.
„TCW teilt den Instandhaltungsreifegrad von Unternehmen in vier Level ein und unterstützt Ihr Unternehmen dabei, Maintenance 4.0 zu erreichen.“
„Die TCW Benchmark zeigt, dass sich die meisten Unternehmen heute auf dem zweiten Level des Instandhaltungsprozesses befinden.“
Die einzelnen Level des Instandhaltungsprozesses spiegeln sich in verschiedenen Bereichen des Unternehmens wider. Dazu zählt die IT, die Mitarbeiterqualifikation, der Technologieeinsatz und das Prozessmanagement.
Um unseren ganzheitlichen Ansatz zu gewährleisten, haben wir eine Projektvorgehensweise entwickelt, die wir gemeinsam mit unseren Klienten individuell an die vorliegenden Bedürfnisse anpassen. TCW Projekte sind darauf ausgelegt, Starthilfe zur Veränderung zu geben, aber auch, um Hilfe zur Selbsthilfe zu ermöglichen. Genauso legen wir Wert auf Quick-Wins, die während des Projekts realisiert werden. Die wichtigsten Schritte zu einem erfolgreichen Instandhaltungsmanagement sind:
Die aufgezeigte Vorgehensweise hat sich bei der Durchführung in unterschiedlichen Projekten bewährt. Gemeinsam mit unseren Kunden konnten wir in der Vergangenheit große Erfolge erzielen und signifikante Potenziale in der Instandhaltung realisieren, wie das folgende Fallbeispiel verdeutlicht.
TCW unterstützte ein Großunternehmen aus der Logistikbranche, welches seit Jahren mit abnehmenden Auftragszahlen konfrontiert war. Der Qualitätsdruck in der Logistikbranche war durch kürzere Lieferzeiten sowie hoher erwarteter Flexibilität bei Bestellungsänderungen, -stornierungen und Retouren auf Kundenseite ernorm gestiegen. Ausfälle von automatisierten Regalbediengeräten, dynamischen Transportsystemen und Lieferfahrzeugen führten immer wieder zu Ausfällen sowie verspäteten Lieferungen und damit zu Kundenunzufriedenheit. Darüber hinaus war die Instandhaltung ein wesentlicher Kostenfaktor. Im Rahmen des Projektes konnte das Unternehmen mit Hilfe der Unterstützung von TCW die Ausfallquote von Regalbedien- und Transportsystemen um mehr als 35% reduzieren; die Ausfallquote von Lieferfahrzeugen um mehr als 15%. Die Instandhaltungskosten konnten um mehr als 23% reduziert werden.
Haben Sie Interesse an Maintenance 4.0?
Gerne bieten wir Ihnen an, in einem kostenlosen persönlichen Gespräch Ihre persönlichen Bedürfnisse zu evaluieren. Dazu können Sie uns jederzeit kontaktieren:
Telefon: 089/360523-0
E-Mail: mail@tcw.de
TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und
Technologie-Management GmbH & Co. KG
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